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Reifenindustrie

Hankook investiert weitere 313 Millionen in europäisches Reifenwerk

Reifenhersteller Hankook und die ungarische Regierung haben in einer gemeinsamen Erklärung erneute Investitionen in das europäische Hankook-Werk, 60km südlich der Landeshauptstadt Budapest gelegen, bekannt gegeben. Hankook reagiere damit auf die kontinuierlich wachsende Nachfrage nach seinen Reifen im Kernmarkt Europa und baut die Fertigungskapazitäten weiter aus. Der Reifenhersteller investiert eigenen Angaben zufolge rund 313 Millionen Euro in die neue Produktionseinheit und schafft zusätzlich 950 neue Jobs.

Reifenhersteller Hankook und die ungarische Regierung haben in einer gemeinsamen Erklärung erneute Investitionen in das europäische Hankook-Werk, 60km südlich der Landeshauptstadt Budapest gelegen, bekannt gegeben. Hankook reagiere damit auf die kontinuierlich wachsende Nachfrage nach seinen Reifen im Kernmarkt Europa und baut die Fertigungskapazitäten weiter aus. Der Reifenhersteller investiert eigenen Angaben zufolge rund 313 Millionen Euro in die neue Produktionseinheit und schafft zusätzlich 950 neue Jobs.

Der Gesamtwert der Investitionen in die europäische Hankook-Produktion soll nach Abschluss der Arbeiten im Jahr 2015 880 Millionen Euro betragen. Planmäßiger Baubeginn sei der kommende Juni. Bereits Mitte 2014 soll die neue Einheit mit der Produktion starten und 2015 die volle Auslastung erreichen. Die Fertigungskapazität erhöht sich mit Erreichen der vollen Auslastung auf 17 Millionen Reifen pro Jahr, heißt es seitens des Konzerns. Die Hankook-Fabrik in Rácalmás produziert derzeit Reifen für Pkw, SUVs und Llkw in mehreren hundert verschiedenen Spezifikationen. „Wir freuen uns, heute unsere Pläne für die dritte Ausbaustufe unseres europäischen Werks in Ungarn bekannt geben zu können“, so Seung-Hwa Suh, Vorstandsvorsitzender bei Hankook Tire. „Als strategischer Investor und wichtiger Marktteilnehmer innerhalb der europäischen Automobil-Industrie werden wir auch in Zukunft alle sich bietenden Möglichkeiten eruieren, um die stetig steigende Nachfrage unserer Kunden nach Hankook-Spitzentechnologie auch künftig zu befriedigen.“

Reifenindustrie

Eberspächer nimmt neues Abgastechnik-Werk in Betrieb

Die Eberspächer Unternehmensgruppe hat ein neues Abgastechnik-Werk in Oradea, Rumänien, eröffnet. Produziert werden Katalysatoren und Schalldämpfer für europäische Automobilhersteller. Das Werk steht auf einer Fläche von rund elf Hektar und umfasst etwa 27.500 Quadratmeter. Dort sind sowohl die Produktions- und Logistikbereiche als auch ein Bürokomplex untergebracht.

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Reifenindustrie

Hankook erweitert Reifen-Produktionskapazitäten in Europa

Der koreanische Reifenhersteller Hankook investiert rund 8,6 Millionen Euro in die Erweiterung seiner europäischen Fertigungsanlagen. Zur Steigerung der Effektivität an seinem Produktionsstandort in Ungarn installiert der Premium-Reifenhersteller zusätzliche Mischungskapazitäten. Die Investitionen in die Anlagen und zugehörige Gebäude soll eine erhebliche Optimierung des Produktionsprozesses, insbesondere im ersten Schritt des Reifen-Herstellungsverfahrens, zur Folge haben. Der Startschuß für die Baumaßnahmen erfolgte bereits am 01. Oktober 2012.

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Reifenindustrie

Conti investiert 100 Millionen Euro in Portugal

Im Zuge des eingeschlagenen Wachstumskurses investiert Continental rund 100 Millionen Euro in ihre Produktionsanlagen im portugiesischen Lousado und schafft so nach eigenen Angaben mehr als 100 neue Arbeitsplätze. Mit den zusätzlichen Kapazitäten soll die Produktion von Radialreifen für Erdbewegungs- und Hafenanwendungen mit einem Durchmesser von mehr als 24 Zoll ausgebaut werden.

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Reifenindustrie

Brembo steigert Umsätze auf 1.713,7 Millionen Euro in Q3

Brembo hat seine Geschäftszahlen nach dem dritten Quartal 2016 veröffentlicht. Das Unternehmen vermeldete ein Umsatzplus von 10,6 Prozent auf 1.713,7 Millionen Euro (Wechselkursbereinigt +11,8 Prozent). Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum wurde das EBITDA um +26,3 Prozent auf 337,1 Millionen Euro gesteigert, das EBIT um +37,8 Prozent auf 254,1 Millionen Euro verbessert.

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