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Reifenindustrie

Hella steigert Umsatz und Ergebnis

Die HELLA KGaA Hueck & Co., Automobilzulieferer für Licht und Elektronik, hat eigenen Angaben zufolge im abgeschlossenen Geschäftsjahr 2014/2015 auf Basis vorläufiger Zahlen Umsatz und Ergebnis weiter gesteigert. Der Umsatz auf Konzernebene ist um neun Prozent auf rund 5,83 Milliarden Euro gestiegen. Das bereinigte operative Ergebnis (EBIT) liegt mit rund 445 Millionen Euro ebenfalls über dem Vorjahresergebnis, was einem Anstieg von 11,5 Prozent entspricht.

Die HELLA KGaA Hueck & Co., Automobilzulieferer für Licht und Elektronik, hat eigenen Angaben zufolge im abgeschlossenen Geschäftsjahr 2014/2015 auf Basis vorläufiger Zahlen Umsatz und Ergebnis weiter gesteigert. Der Umsatz auf Konzernebene ist um neun Prozent auf rund 5,83 Milliarden Euro gestiegen. Das bereinigte operative Ergebnis (EBIT) liegt mit rund 445 Millionen Euro ebenfalls über dem Vorjahresergebnis, was einem Anstieg von 11,5 Prozent entspricht.

Die bereinigte EBIT-Marge liegt bei 7,6 Prozent. „Mit dem abgelaufenen Geschäftsjahr sind wir sehr zufrieden“, so Dr. Rolf Breidenbach, Vorsitzender der Geschäftsführung. „Wir haben in unserer Geschäftsentwicklung insbesondere von der starken Nachfrage nach hochwertigen Licht- und Elektronikprodukten profitiert. Von dieser Basis aus blicken wir zuversichtlich auf das neue Geschäftsjahr.“ Die vollständigen Geschäftszahlen für das Geschäftsjahr 2014/2015, das am 31. Mai 2015 endete, will das Unternehmen im Rahmen der Bilanzpressekonferenz am 14. August 2015 in Düsseldorf veröffentlichen.

(akl)

Reifenindustrie

HELLA meldet starkes Umsatzwachstum

Die HELLA KGaA Hueck & Co. hat in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahrs 2015/2016 den konzernweiten Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 10,3 Prozent auf 4,654 Milliarden Euro gesteigert (Vorjahr: 4,218 Milliarden Euro). Dabei sind rund 2,4 Prozentpunkte auf positive Wechselkurseffekte zurückzuführen. Wichtigster Treiber des konzernweiten Wachstums war laut den Verantwortlichen weiterhin die starke Marktposition im Segment Automotive.

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Reifenindustrie

Rubber Group von Conti legt über 5 Prozent zu

Continental ist ein guter Start ins Jahr gelungen. Der Umsatz des Automobilzulieferers und Reifenherstellers stieg im ersten Quartal 2016 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3 Prozent auf 9,85 Milliarden Euro. Dabei belasteten negativ wirkende Währungskurseffekte das Umsatzwachstum mit 2,1 Prozentpunkten. Das bereinigte operative Ergebnis (EBIT bereinigt) legte auf 1,1 Milliarden Euro zu. Mit 11,3 Prozent lag die bereinigte EBIT-Marge über dem vergleichbaren Vorjahresniveau von 10,6 Prozent.

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Reifenindustrie

Continental ändert Prognose für Geschäftsjahr 2018

Wie das Unternehmen Continental mitteilt, führen Wechselkurs- und Bestandsbewertungseffekte im ersten Halbjahr 2018 zu einer Ergebnisbelastung von rund 150 Millionen Euro. Sie betrifft größtenteils den Reifenbereich. Dementsprechend werde das bereinigte operative Ergebnis (EBIT bereinigt) der Rubber Group bereits im Q1 2018 um etwa 100 Millionen Euro unter dem des vergleichbaren Vorjahres liegen.

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Reifenindustrie

Lanxess erhöht Ergebnisprognose für 2016

Der Spezialchemie-Konzern Lanxess hebt seine Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2016 an. Das Unternehmen erwartet nun ein EBITDA vor Sondereinflüssen zwischen 930 und 970 Millionen Euro. Begründet wird dies vor allem mit „den guten Geschäftsaussichten für das zweite Halbjahr in den Segmenten des ‚neuen‘ Lanxess“. Dazu gehören die Bereiche Advanced Intermediates, Performance Chemicals und High Performance Materials.

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