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Reifenindustrie

Automobilzulieferer ZF Sachs: Ministerpräsident Soiber eröffnet neues Presswerk

Nach Umsetzung eines Investitionsvolumens von insgesamt 6,5 Millionen Euro gab Dr. Edmund Stoiber, Ministerpräsident des Landes Bayern, den Startschuss für ein neues Presswerk der ZF Sachs AG am Standort Schweinfurt. Neben der offiziellen Einweihung besichtigte der Ministerpräsident in Anwesenheit der Oberbürgermeisterin der Stadt Schweinfurt, Gudrun Grieser, dem Vorstandsvorsitzenden der ZF-Gruppe, Dr. Siegfried Goll, und dem Vorstandsvorsitzenden von ZF Sachs, Hans-Georg Härter den Geschäftsbereich Race Engineering.

Nach Umsetzung eines Investitionsvolumens von insgesamt 6,5 Millionen Euro gab Dr. Edmund Stoiber, Ministerpräsident des Landes Bayern, den Startschuss für ein neues Presswerk der ZF Sachs AG am Standort Schweinfurt. Neben der offiziellen Einweihung besichtigte der Ministerpräsident in Anwesenheit der Oberbürgermeisterin der Stadt Schweinfurt, Gudrun Grieser, dem Vorstandsvorsitzenden der ZF-Gruppe, Dr. Siegfried Goll, und dem Vorstandsvorsitzenden von ZF Sachs, Hans-Georg Härter den Geschäftsbereich Race Engineering.

Als Spezialist für den internationalen Motorsport fertigt und vertreibt dieser Bereich maßgeschneiderte Hightech-Komponenten für Chassis und den Antriebsstrang – unter anderem für die F1-Ferrari. Die in dieser Ideenschmiede gewonnenen Erkenntnisse zum Thema Leichtbau fließen in die Serienfertigung zum Beispiel besonders leichter Stoßdämpfer ein. Das neue Presswerk trägt diesem Trend Rechnung: Hier werden auch besonders leichte Bauteile gefertigt, die aufgrund ihres Vorteils in puncto Kraftstoffverbrauch bevorzugt von den Autoherstellern geordert werden. Im dem neu errichteten Gebäude der Massivumformung werden auf einer Fläche von 12.000 Quadratmetern künftig jährlich 16 Millionen Kupplungs- und Dämpferteile produziert. Die komplett verglaste Fassade ermöglicht helle Arbeitsplätze und Transparenz nach außen. Der Bau 65 ist damit ein weiterer Teil der Restrukturierung im Werk Nord. "Mit der Integration von Sachs in die ZF-Gruppe ist Bayern der mit Abstand größte ZF-Standort. Dort erwirtschaften nun über 12.000 Menschen einen Umsatz von mehr als 1,8 Milliarden Euro", sagte ZF-Chef Dr. Siegfried Goll.

Reifenindustrie

Pirelli illuminiert Christusstatue in Rio de Janeiro

Anlässlich des Besuchs des italienischen Ministerpräsidenten Matteo Renzi feierte Pirelli gemeinsam mit dem Erzbistum von Rio de Janeiro die Beziehungen zwischen Brasilien und Italien und ließ aus diesem Anlass die Statue Christus der Erlöser auf dem Corcovado in den Farben der italienischen Tricolore illuminieren. Ministerpräsident Matteo Renzi eröffnete die Veranstaltung.

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Reifenindustrie

Ministerpräsident Stephan Weil besucht Continental

Der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil hat Continental im Rahmen seiner Japan-Reise auf dem Testgelände in Asahi besucht. Auf dem rund drei Kilometer langen Rundkurs testet Continental unter anderem neue Brems- und Fahrerassistenzsysteme.

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Industrie

Bekenntnis zum Michelin-Standort Bad Kreuznach

Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer besuchte in der letzte Woche die Betriebsversammlung des Michelin-Reifenwerks in Bad Kreuznach. Im Anschluss an die Betriebsversammlung besichtigte Malu Dreyer gemeinsam mit Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer die neuesten Anlagen im Werk.

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Reifenindustrie

Continental: Großes Distributionscenter entsteht in Korbach

In Korbach entsteht ein neues Reifen-Distributionscenter, von dem aus Vertriebspartner in Deutschland und Europa beliefert werden. Hierfür investiert die Circum Real Estate GmbH & Co KG, Darmstadt, rund 11 Millionen Euro und vermietet das Gebäude an Continental. Hessens Ministerpräsident Roland Koch machte in Anwesenheit von Korbachs Bürgermeister Klaus Friedrich und Werkleiter Lothar Salokat den ersten Spatenstich für das neue Distributionscenter, das von 2007 an genutzt werden wird. Im Zusammenspiel mit vorhandenen 22 regionalen und vier europäischen Distributionszentren sollen so auch Reifen in selten benötigten Größen schneller und flexibler geliefert werden können.

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