Brembo hat das Quartalsergebnis zum 30. September 2017 veröffentlicht. Eigenen Angaben zufolge konnte das Unternehmen im Vergleich zu den ersten neun Monaten von 2016 den Umsatz um 8,1 Prozent auf 1.852,0 Millionen Euro steigern. Zudem vermeldete Brembo eine positive Margenentwicklung.
Das EBITDA-Ergebnis stieg um plus 9,5 Prozent auf 369,1 Millionen Euro (EBITDA-Marge: 19,9 Prozent) und das EBIT-Ergebnis um 6,4 Prozent auf 270,3 Millionen (EBIT-Marge: 14,6 Prozent). Der Nettogewinn betrug plus 5,5 Prozent auf 196,4 Millionen Euro. Zu den Nettoinvestitionen nannte Brembo den Betrag 251,2 Millionen Euro. „Die vom Vorstand bestätigten Quartalsergebnisse zeigen, dass Brembo auch das dritte Quartal des Geschäftsjahres mit zufriedenstellendem Wachstum abgeschlossen hat. Unsere Produkte aus den Bereichen Automotive und Motorräder trieben die Entwicklung weiterhin an, bei ermutigenden Anzeichen im Bereich Nutzfahrzeuge“, so Chairman Alberto Bombassei. „Der Aufbau unserer neuen Fertigungsstätten in Mexiko, Polen und China läuft nach Plan. Ziel des Investitionsvorstoßes ist es, unsere globale Präsenz weiter zu festigen. Damit wird das Wachstum der Brembo Group, im Einklang mit unserer Langfriststrategie, auch in Zukunft gesichert.“
(akl)