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Reifenindustrie

Conti-Präsenz bei Tour de France

Mit dem Start der Tour de France am 7. Juli in Noirmoutier im Nordwesten Frankreichs beginnt für den Reifenhersteller Continental das erste Jahr als Sponsor des legendären Radrennens. Sieben der 22 World Tour-Teams setzen in diesem Jahr auf die Rennreifen der Serie „Competition Pro LTD“. Diese Rennreifen werden im Continental-Reifenwerk Korbach in Hessen in Handarbeit hergestellt.

Mit dem Start der Tour de France am 7. Juli in Noirmoutier im Nordwesten Frankreichs beginnt für den Reifenhersteller Continental das erste Jahr als Sponsor des legendären Radrennens. Sieben der 22 World Tour-Teams setzen in diesem Jahr auf die Rennreifen der Serie „Competition Pro LTD“. Diese Rennreifen werden im Continental-Reifenwerk Korbach in Hessen in Handarbeit hergestellt.

Die offiziellen Fahrzeuge der Tour de France für den Renndirektor, Ärzte, Zeitnehmer und Service werden mit einer exklusiven Sonderedition des neuesten Pkw-Reifenmodells, des PremiumContact 6, ausgestattet. Das Sponsoring der Tour de France soll nicht nur mehr Aufmerksamkeit für die Fahrradreifen von Continental erzeugen, sondern auch zum Unternehmensziel „Vision Zero“, einer Welt ohne Verkehrsopfer und Unfälle, beitragen. Dazu will der Reifenhersteller die Aufmerksamkeit des Rennens nutzen, um zu mehr partnerschaftlichen Verhalten und zur Rücksichtnahme zwischen Auto- und Fahrradfahrern mit seiner „1,5 Meter-Abstand-Kampagne“ aufzurufen.

(kle)

Reifenindustrie

Conti: Rennreifen für die Tour de France

Top-Teams der Tour de France setzen auch in diesem Jahr auf Reifen aus dem hessischen Korbach. Dort werden die Rennreifen für das härteste Radrennen der Welt in Handarbeit gefertigt. Außer dem Reifen know-how haben die Fachleute von Continental weitere Tricks parat, um die Rennmaschinen von Jan Ulrich (Team T-Mobile) und Tyler Hamilton (Team Phonak Hearing Systems) schneller zu machen: Eine besondere Flüssigkeit, das Tuning Liquid, wird auf die Reifen aufgetragen und senkt den Rollwiderstand um rund 15 Prozent.

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Reifenindustrie

Tour de France: Auf die Reifen kommt es an

Bei der Tour de France in diesem Jahr vertrauen unter anderem Jan Ullrich, Thor Hushovd und Floyd Landis auf die Reifen von Continental. Die Experten aus dem hessischen Korbach fertigen in Handarbeit Rennreifen unter anderem für die Teams T-Mobile, Phonak, Credit Agricole und Saunier Duval.

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Motorsport

Große Dunlop-Präsenz beim 24h-Rennen auf dem Nürburgring

Beim 24h-Rennen auf der legendären Nordschleife vertrauen am Himmelfahrtswochenende zahlreiche Teams auf Rennreifen der Marke Dunlop. Dabei gibt es bei der 43. Auflage des 24h-Rennens eine Premiere: Zum ersten Mal werden bei dem Langstrecken-Klassiker die neueste Generation von Dunlop-GT3-Rennreifen eingesetzt. Sie wurden von einem internationalen Dunlop-Team monatelang entwickelt und getestet und im Reifenwerk im hessischen Hanau produziert.

    • Motorsport, 24h-Rennen, Dunlop

Reifenindustrie

Tour de France: Conti-Reifen radeln vorn

Ebenso erfreulich wie ein Testerfolg in Europas wichtigster Fachzeitschrift sind auch die bisherigen Platzierungen der ausgerüsteten Profi-Teams, über die Continental auf der Fahrradreifen-Website www.Conti-Fahrradreifen.de berichtet. Auf den ersten zehn Etappen des härtesten Radrennens der Welt belegten Fahrer von den Teams T-Mobile, Credit Agricolè, Lotto-Domo und Phonak Hearing Systems 13 Top-3-Platzierungen. Darüber hinaus haben die auf Continental fahrenden Teams allein im Jahr 2004 unter Berücksichtigung des ebenfalls ausgestatteten Teams Saunier Duval mit insgesamt 108 Fahrern bereits 24 Siege eingefahren.

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