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Reifenindustrie

Falken sponsert E-Mobilitätstage in München

Bei den an diesem Wochenende (3./4. Mai) in München stattfindenden E-Mobilitätstage gehört Falken zum Kreis der Sponsoren. Auf dem Programm stehen nicht nur Fachvorträge rund um die Elektromobilität, die Teilnehmer haben außerdem die Möglichkeit, eine Probefahrt mit elektrisch angetriebenen Fahrzeugen auf der Teststrecke und eine Führung durch die Labors der Universität der Bundeswehr zu unternehmen, in denen an alternativen Antriebstechniken geforscht wird.

Bei den an diesem Wochenende (3./4. Mai) in München stattfindenden E-Mobilitätstagen gehört Falken zum Kreis der Sponsoren. Auf dem Programm stehen nicht nur Fachvorträge rund um die Elektromobilität, die Teilnehmer haben außerdem die Möglichkeit, eine Probefahrt mit elektrisch angetriebenen Fahrzeugen auf der Teststrecke und eine Führung durch die Labors der Universität der Bundeswehr zu unternehmen, in denen an alternativen Antriebstechniken geforscht wird.

Veranstalter der E-Mobilitätstage ist das Bayrische Start-Up VOLABO GmbH, das im letzten Jahr den deutschen Mobilitätspreis für seinen Elektroantrieb ISCAD gewonnen hat. Falken präsentiert sich auch als Partner der E-Mobilität, da der mit der ISCAD-Software ausgestattete Volkswagen Touran mit dem Ecorun AA von Falken bereift ist. Der speziell für Hybridfahrzeuge entwickelte Reifen soll besonders rollwiderstandoptimiert sein. Ebenfalls mit Falken Reifen ausgestattet ist der Volkswagen e-up!. Seit Januar 2019 liefert Falken den Sincera 832A Reifen für das elektrisch angetriebene Auto und ist damit der alleinige Lieferant in der Größe 165/70R14 81T.

Dr. Bernd Löwenhaupt, Geschäftsführer der Sumitomo Rubber Europe GmbH, wird in seinem Vortrag im Rahmen der Veranstaltung das Smart Tyre Concept vorstellen. Das Konzept, das im Frühjahr mit dem „Tire Technology Award oft he Year“ ausgezeichnet wurde, befasst sich mit der Entwicklung einer neuen Reifentechnologie, die sowohl die sicherheits- als auch die umweltrelevanten Aspekte eines neuen Reifens berücksichtigt. „Egal, welche Antriebstechniken sich mittelfristig durchsetzen, die aktuellen Feinstaub- und Dieselverbotsdiskussionen zeigen, dass wir über alternative Antriebstechniken nachdenken müssen. Wir kennen die Bedürfnisse der Automobilindustrie sehr gut und sind sicher, bald den idealen Reifen liefern zu können, den wir unter dem Einsatz unserer neusten Technologien entwickeln“, kommentiert Dr. Bernd Löwenhaupt seine Teilnahme an der Veranstaltung.

(dw)

Reifenindustrie

ZF gründet neue Division E-Mobility

Der Technologiekonzern ZF bündelt von Jahresbeginn 2016 an seine Aktivitäten in der Elektromobilität am Standort Schweinfurt in einer neuen Division E-Mobility. „Wir tragen der immensen Bedeutung der Zukunftstechnologien Rechnung, indem wir all unsere Aktivitäten rund um die Elektrifizierung von Automobil und Nutzfahrzeug unter dem Dach einer neuen Division zusammenfassen“, sagt der ZF-Vorstandsvorsitzende Dr. Stefan Sommer.

    • Reifenindustrie

Personalie

Jörg Grotendorst wird Leiter der Division E-Mobility im ZF-Konzern

Jörg Grotendorst, 46, leitet die Division E-Mobility im ZF-Konzern. Der im westfälischen Borken geborene Diplom-Ingenieur ist seit 1. November im ZF-Konzern tätig. Er übernimmt die Leitung der neu geschaffenen Division, in der ZF zum Jahresbeginn 2016 seine Aktivitäten in der Elektromobilität bündelt.

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Reifenindustrie

ZF: E-Mobilität und Digitalisierung als Erfolgsfaktoren

Klassische Reparaturbetriebe werden zu smarten Mobilitätsdienstleistern – so stellt sich ZF die Werkstattzukunft vor. Auf der Automechanika 2018 zeigt ZF Aftermarket (Stand A91, Halle 3) nicht nur Weltneuheiten wie eine neue Generation an Bremsbelägen für elektrische Fahrzeuge „Electric Blue“, sondern richtet den Scheinwerfer auch auf das technische Know-how zu neuen Antriebskonzepten und Angeboten zur Digitalisierung im Werkstattgeschäft.

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Reifenindustrie

ZF plant weiteren Ausbau seiner Werke in China

ZF baut seine Entwicklungskapazitäten in China aus. Seit 1994 unterhält der Konzern dort eigene Produktionsstandorte – aktuell sind es 32. Mit dem weiteren Ausbau der Werke will der Zulieferer in den kommenden Jahren das komplette Produktportfolio passgenau für die lokalen Bedürfnisse entwickeln. Lösungen für E-Mobilität und autonomes Fahren sollen komplett in China gefertigt werden können. Neben internationalen Automobilkonzernen zählen zu diesen Kunden laut Unternehmensangaben verstärkt chinesische Hersteller sowie neue Mobilitätsanbieter.

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