Reifenindustrie

Goodyear baut Philippsburg wieder auf

Erste Teilbereiche der Produktion in dem von einem Großbramnd betroffenen Werk der Goodyear Dunlop Tires GmbH sollen mit Beginn der 13. Woche 2004 wieder aktiviert werden. Im Rahmen der Betriebsversammlung stellte die Geschäftsleitung den Mitarbeitern des Werkes dazu einen Stufenplan vor, wonach die Produktion mit einer eingeschränkten Kapazität wieder auafgeanommen werden soll. Geschäftsführung und Betriebsrat haben eine Kurzarbeitszeitregelung vereinbart, die bis auf weiteres gilt.

Erste Teilbereiche der Produktion in dem von einem Großbramnd betroffenen Werk der Goodyear Dunlop Tires GmbH sollen mit Beginn der 13. Woche 2004 wieder aktiviert werden. Im Rahmen der Betriebsversammlung stellte die Geschäftsleitung den Mitarbeitern des Werkes dazu einen Stufenplan vor, wonach die Produktion mit einer eingeschränkten Kapazität wieder auafgeanommen werden soll. Geschäftsführung und Betriebsrat haben eine Kurzarbeitszeitregelung vereinbart, die bis auf weiteres gilt.

Vor Bezug des Kurzarbeitergeldes müssen noch bestehende Resturlaubsansprüche abgegolten sein. Die Mitarbeiter des Werkes werden auf Abruf eingesetzt. Das Unternehmen prüft, ob die Mitarbeiter von Philipssburg auch an anderen Standorten eingesetzt werden können. Durch Kapazitätsanpassungen im europäischen Produktionsverbund der Goodyear Dunlop Tires GmbH sollen Produktionsausfälle aufgefangen werden.

Reifenindustrie

ZF: Keine verlässliche Prognose für Geschäftsjahr 2020

Die ZF Friedrichshafen AG hat eigenen Angaben zufolge ihre im Sommer 2019 angepassten Ziele für das Gesamtjahr erreicht. Mit 36,5 Milliarden Euro lag der Konzernumsatz – bereinigt um Wechselkurseinflüsse und M&A-Aktivitäten – leicht unter dem Vorjahreswert von 36,9 Milliarden Euro (organisch minus 1,9 Prozent). Das bereinigte EBIT betrug 1,5 (2018: 2,1) Milliarden Euro. Die bereinigte EBIT-Marge lag bei 4,1 (2018: 5,6) Prozent.

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Reifenindustrie

ZF: Vereinbarung zur Einführung von Kurzarbeit

ZF ordnet Kurzarbeit in seinen Werken in Deutschland an. Das Unternehmen und seine Arbeitnehmervertretung haben dazu eine Vereinbarung getroffen, die es laut Unternehmensangaben erlaubt, Teile von Produktion und Verwaltung kontrolliert herunterzufahren und dabei die Einkommen der Mitarbeiter weitgehend abzusichern.

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Reifenindustrie

Continental: 30.000 Mitarbeiter in Kurzarbeit

Die Continental AG nimmt ihren Ausblick für das laufende Geschäftsjahr zurück. Als Grund werden die Unsicherheit über die Dauer der Beeinträchtigungen durch die Coronavirus-Pandemie und die möglichen Konsequenzen für Produktion, Lieferkette und Nachfrage angeführt. Der Konzern hat in Deutschland zum 01. April etwa 30.000 Mitarbeiter und damit die Hälfte der hiesigen Beschäftigten zur Kurzarbeit angemeldet. Dieser Zustand kann laut den Verantwortlichen je nach Entwicklung der Marktlage auf die Dauer von 6 bis 12 Monaten ausgeweitet werden.

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Reifenindustrie

Reduziertes Einkaufsvolumen im Handel

Laut dem Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie e.V. ging das Jahr 2019 für die deutsche Kautschukindustrie wenig erfolgreich zu Ende. In der 2. Jahreshälfte gaben die Umsätze in der Breite des Produktportfolios gegenüber dem Vorjahr nach.

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