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Personalie

Günther Reiff verstorben

Günther Reiff ist im technischen Handel wie auch im Reifenhandel ein Mann der ersten Stunde. 1922 geboren, musste er als junger Mann zum Wehrdienst und kam erst 1947 aus der Gefangenschaft frei. Das von seinem Vater Albert Reiff 1910 gegründete Unternehmen hinterließ der Krieg ausgebombt und brach. Unter der Führung von Günther Reiff wuchs das Unternehmen schnell. Neue Unternehmensbereiche wie die Reifenrunderneuerung, die Elastomertechnik, eine Tortechnik, ein Motorradhandel und Kfz-Schilderfertigungen wurden in der Folge ins Leben gerufen. Die Wirtschaftswunderjahre unterstützten seinen Elan und sein Ideenreichtum. Günter Reiff stand der Reiff-Gruppe, die heute an rund 80 Standorten 1.660 Mitarbeiter beschäftigt, von 1947 bis 1987 vor und prägte sie wie kein anderer.

Günther Reiff ist im technischen Handel wie auch im Reifenhandel ein Mann der ersten Stunde. 1922 geboren, musste er als junger Mann zum Wehrdienst und kam erst 1947 aus der Gefangenschaft frei. Das von seinem Vater Albert Reiff 1910 gegründete Unternehmen hinterließ der Krieg ausgebombt und brach. Unter der Führung von Günther Reiff wuchs das Unternehmen schnell. Neue Unternehmensbereiche wie die Reifenrunderneuerung, die Elastomertechnik, eine Tortechnik, ein Motorradhandel und Kfz-Schilderfertigungen wurden in der Folge ins Leben gerufen. Die Wirtschaftswunderjahre unterstützten seinen Elan und sein Ideenreichtum. Günter Reiff stand der Reiff-Gruppe, die heute an rund 80 Standorten 1.660 Mitarbeiter beschäftigt, von 1947 bis 1987 vor und prägte sie wie kein anderer.

Qualität, Sortiment und Service, das waren seine Maximen und die galten in jeder Beziehung: gegenüber Mitarbeitern, Kunden und Geschäftspartnern. Marktführer zu sein, zu den Besten gehören, Innovationen frühestmöglich umzusetzen, das trieb ihn an. Er lebte Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung lange bevor diese Vokabeln modern wurden. Seine Weitsicht und sein Gespür für die richtigen Dinge sorgten für Weichenstellungen, die noch heute Wirkung zeigen. Mitarbeiter und Geschäftspartner schätzten an ihm gleichermaßen seine Fairness und seine Zuverlässigkeit. Rechtzeitig übergab er die Führung der beiden Unternehmensbereiche an seine Söhne Eberhard und Hubert Reiff. Bei den Feierlichkeiten zum 100. Jubiläum der Unternehmensgruppe beteiligte er sich als aktiver Ehrengast und genoss es, im Mittelpunkt zu stehen. Das Jubiläum erleben zu dürfen, war für ihn ein großes Glück und er spürte die große Wertschätzung, die ihm alle Menschen in diesem Rahmen entgegenbrachten. Noch im vergangenen Jahr konnte er am 01.02.2012 seinen 90. Geburtstag feiern. Bis zuletzt begleitete er die Entwicklung des Unternehmens mit großem Interesse und Verständnis für Wandel und Veränderungen. Kurz vor seinem 91. Geburtstag verstarb Günter Reiff nun am 18.1.2013.

(kle)

Reifenhandel

Günter Reiff wird 85

Bei bester Gesundheit konnte Günter Reiff Gesellschafter der Reiff-Gruppe in Reutlingen mit rund 1.500 Mitarbeitern und €330 Mio Umsatz in 2006 seinen 85.Geburtstag feiern. Günter Reiff, der nach Kriegsende 1947 die Führung des Unternehmens übernahm, erkannte rasch, dass Qualität und Service die Maximen seiner Unternehmensführung sein werden. Damit baute er die Unternehmen der Reiff-Gruppe, die sich schwerpunktmäßig um zwei Geschäftsfelder kümmern - Reifen und Autotechnik und Technische Produkte - bis 1987 erfolgreich aus und machte sie zu den jeweiligen Marktführern.

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Reifenhandel

Bundesverdienstkreuz für Eberhard Reiff

Eberhard Reiff hat von Günther Oettinger das ihm von Bundespräsident Prof. Dr. Horst Köhler verliehene Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland überreicht bekommen. Bei der Ordensübergabe würdigte Oettinger den geschäftsführenden Gesellschafter der Reiff-Gruppe als bodenständigen und verlässlichen Unternehmer. Die seit 30 Jahren unter Reiffs Leitung stehende Gruppe sei ein traditionsreiches Familienunternehmen, das am Prinzip der unternehmerischen Autonomie festhalte.

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Apollo Vredestein: 800 Partner bis 2020

Apollo Vredestein startet ein europaweites Partnerschaftsprogramm für Händler - Ziel ist laut den Verantwortlichen die verbesserte Sichtbarkeit der Konzern-Marken. Als Teil dieses Programms wurden vier neue Geschäfte in Belgien, Ungarn, Italien und den Niederlanden eröffnet. Zahlreiche weitere Geschäfte in Österreich, Deutschland, Spanien und der Schweiz sind für die nächsten Monate geplant. Bis zum Jahr 2020 will Apollo Vredestein 800 Partner aus ganz Europa in das Programm aufnehmen.

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Personalie

Dr. Dirk Abendroth leitet Continental Automotive

Continental ernennt Dr. Dirk Abendroth (43) ab 1. Januar 2019 zum Chief Technology Officer (CTO) des künftigen Unternehmensbereichs Continental Automotive. Unter dem Dach dieses Bereichs wird Continental bis Ende des kommenden Jahres die Technologien für das autonome Fahren und die vernetzte Mobilität vereinen. Abendroth wird die Verantwortung für die zugehörige, weltweite Forschung und Entwicklung übernehmen.

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