Reifenindustrie

Pirelli Deutschland AG: Bonus für Aktionäre

Die Pirelli Deutschland AG hat das Geschäftsjahr 1999 mit einem rund 33 Prozent besseren Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr abgeschlossen. Das wirkt sich auch auf die Dividende aus. So dürfen sich die Aktionäre neben der Dividendenzahlung in Höhe von sechs Mark je Aktie auf einen Bonus in gleicher Höhe freuen.

Die Pirelli Deutschland AG hat das Geschäftsjahr 1999 mit einem rund 33 Prozent besseren Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr abgeschlossen. Das wirkt sich auch auf die Dividende aus. So dürfen sich die Aktionäre neben der Dividendenzahlung in Höhe von sechs Mark je Aktie auf einen Bonus in gleicher Höhe freuen.

Die konsolidierten Umsätze im Teilkonzern lagen mit 1,225 Milliarden Mark auf einem etwas höheren Niveau als im Vorjahr (1,174 Milliarden Mark). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit des Teilkonzerns betrug 42,5 Millionen Mark. Die Investitionen erreichten im Berichtszeitraum mit 67,8 Millionen Mark in etwa das Niveau des Vorjahres, und die Zahl der Mitarbeiter sank von 3.424 auf 3.351.

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Autokrise: Conti will Kosten senken

Die Continental AG reagiert mit einem Kostensenkungsprogramm im hohen dreistelligen Millionenbereich auf die schlechten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Unter anderem sollen Investitionen aufgeschoben, Aufwendungen bei Forschung und Entwicklung gestreckt werden. Außerdem überlegt das Unternehmen, in diesem und im kommenden Jahr zugunsten des Schuldenabbaus auf die Dividendenzahlungen zu verzichten. Trotz der Produktionskürzungen der Kunden im vierten Quartal hält der Automobilzulieferer für das Geschäftsjahr 2008 noch eine EBIT-Marge von 7,5 bis 8,0 Prozent für erreichbar. Continental verfügt nach eigenen Angaben derzeit über eine Liquiditätsposition von deutlich mehr als 3 Milliarden Euro.

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Pirelli meldet steigenden Absatz bei Pkw- und Motorradreifen

Das Geschäftsjahr 2000 der Pirelli Deutschland AG schloss insgesamt leicht über dem guten Niveau des Vorjahres. Der konsolidierte Umsatz im Teilkonzern lag trotz anhaltendem Preisdruck im Markt, sowie stark gestiegener Rohstoffpreise mit 666 Millionen Euro um 6,4 Prozent über dem durchaus erfolgreichen Wert aus dem Jahre 1999 (626 Millionen Euro).

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Continental hebt Ausblick für bereinigte EBIT-Marge auf 11 Prozent an

Der Continental-Konzern hebt seine Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2015 an. „Wir wollen für das Gesamtjahr eine bereinigte EBIT-Marge von rund 11 Prozent erreichen, nachdem wir bisher von einer Marge von mehr als 10,5 Prozent ausgegangen sind. Auch unseren Ausblick für den Free Cashflow vor Akquisitionen heben wir auf Grund der positiven Entwicklung im ersten Halbjahr von mindestens 1,5 Milliarden Euro auf mindestens 1,8 Milliarden Euro an“, so der Continental-Vorstandsvorsitzende Dr. Elmar Degenhart am Dienstag bei Vorlage der Geschäftszahlen nach den ersten sechs Monaten.

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Hankook: Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit

Auf einer kürzlich erfolgten Vorstandssitzung hat Reifenhersteller Hankook verschiedene Maßnahmen beschlossen, um die Finanzkraft des Unternehmens langfristig zu sichern. Neben Beschlüssen die den Wert für Aktionäre steigern sollen, soll auch die Transparenz in der Unternehmensführung erhöht werden. Dies alles diene dazu, die „primäre und zukünftige Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig zu stärken“, teilte das koreanische Unternehmen mit.

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