Nachdem der Bestand an älteren Autos mit direkt arbeitenden Reifendruckkontrollsystemen immer weiter wächst, nimmt das Thema „Sensoren“ bei den Werkstätten immer mehr Fahrt auf, weiß Schrader. Umfragen würden zeigen, dass die Ausstattung mit Programmiertools noch immer unzureichend ist. Oft hapere es bei der Aktualität des Datenbestandes. Manche Werkstattinhaber befürchten hohe Lagerkosten für verschiedene Sensortypen. Schrader präsentiert auf der Automechanika in Frankfurt am Main vom 13. bis 17. September verschiedene Lösungsansätze.
Zwei Highlights auf dem 80 Quadratmeter großen Stand mit der Nummer E20 in Halle 3.1 sind das EZ-Sensor Pad und der EZ-Sensor 2.0. Das EZ-Sensor Pad ist als Add-on-Peripherie für Smartphones, Tablets, jeweils iOS oder Android, oder Windows-PCs konzipiert. Das EZ-Sensor Pad wurde speziell für die Programmierung des EZ-Sensors 2.0 entwickelt.
Lesen Sie einen ausführlichen Bericht zu den Produkten von Schrader in der September-Ausgabe von AutoRäderReifen-Gummibereifung.
(akl)