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Reifenindustrie

Trelleborg weitet sein Umwelt-Engagement aus

Als weltweit tätiger Entwickler und Lieferant von Reifen und Komplettrad-Lösungen für die Landwirtschaftsbranche nimmt Trelleborg am Umweltschutz-Projekt Zero Impact® teil. Dieses wurde gestartet, um die CO2-Emissionen von Individuen, Events, Produkten und Geschäften rund um den Globus zu berechnen, zu reduzieren und auszugleichen. Gestartet von LifeGate, setzt das Zero Impact® Projekt auf Umweltverträglichkeitsprüfungen - die weltweiten CO2-Emissionen sollen durch den Schutz und die Schaffung von Wäldern kompensiert werden.
Trelleborg bemüht sich eigenen Angaben zufolge auch bei der Produktion seiner Merchandising-Artikel, die CO2-Emissionen auszugleichen. So zum Beispiel die 5.162 Kg CO2 die bei der Herstellung des in limitierter Auflage produzierten Fleecepullovers “Edition BlueTire Technology”, welche laut Unternehmensangaben durch den Beitrag des Unternehmens zur Schaffung von 4.964m² neuen Waldes in Costa Rica kompensiert werden konnten. “Als führendes Unternehmen entspricht es natürlich unserer Passion, Mehrnutzen für Landwirte, insbesondere durch Produktinnovationen, zu schaffen. Allerdings sind wir genauso leidenschaftlich beim Schutz unserer Umwelt, worauf unser TM Blue® Konzept einen klaren Hinweis gibt”, versichert Lorenzo Ciferri, Leiter Marketing für Landwirtschafts- und Forstreifen bei Trelleborg Wheel Systems. “Auf unseren gesamten Produktionskreislauf angewendet, von der Entwicklung zur Produktion, stellt unser TM Blue® Konzept auch Arbeitsplatzsicherheit und Umweltschutz sicher. Unsere BlueTire Technology, welche aus dieser Philosophie entstand, steht für eine Sammlung von Innovationen, Patenten und Prozessen auf deren Grundlage die neuen TM Produktserien konzipiert wurden. Dies sorgt für maximale Leistung, heute und auch in Zukunft. Auch deshalb sind wir sehr stolz, dass wir die Möglichkeit haben, an einem solch lohnenden Projekt teilzunehmen und Partner von LifeGate zu sein.”
 

Reifenindustrie

“Grüner Reifen“-Test belegt Spritsparpotenzial

„Grüne Reifen“ senken im Stadtverkehr den Treibstoffverbrauch von Fahrzeugen um bis zu sieben Prozent (im Durchschnitt um 4,1 Prozent) und können Flottenbetreiber jährlich Tausende Euro an Kosten sparen. Zudem verringern diese Hochleistungsreifen – die gemäß EU-Reifenlabel bezüglich ihrer Kraftstoffeffizienz mit der Note „C“ oder besser bewertet sind – die CO2-Emission von Fahrzeugen deutlich im Vergleich zu Standardreifen. Das sind die Ergebnisse eines gemeinsamen Reifen-Praxistests, den Lanxess, Hersteller von synthetischen Hochleistungskautschuken für die Reifenindustrie, zusammen mit dem Energieversorger RheinEnergie durchgeführt hat. Die Ergebnisse stellte der Spezialchemiekonzern in Köln vor.

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Reifenhandel

Göggel-Investitionen in Energiemanagement

Reifen Göggel hat in den vergangenen Monaten eigenen Angaben zufolge zahlreiche Investitionen in sein Energiemanagement getätigt, so dass das Logistikzentrum in Gammertingen klimaneutral betrieben werden kann. Eine Photovoltaik-Anlage mit über 20.000 qm, die auf den Dächern der Lagerhallen installiert ist, liefert laut Unternehmensinformationen eine Leistung von 1,2 Millionen Kilowatt Strom im Jahr und vermindert den CO²-Ausstoss um rund 1.000 Tonnen.

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Reifenindustrie

Bridgestone engagiert sich weltweit

Anlässlich des internationalen Tages der biologischen Vielfalt (22. Mai) möchte Bridgestone zeigen, dass das Unternehmen weltweite Initiativen unterstützt, um eine nachhaltige Gesellschaft zu fördern. Der Konzern engagiert sich langfristig für den Umweltschutz und macht dies in seinem Umweltbericht deutlich. Dabei konzentriert sich das Unternehmen auf drei wichtige Ziele: Erhaltung der Umwelt, Schonung der Ressourcen und Reduzierung der CO2-Emissionen. Um seinen Beitrag zu einer nachhaltigen Gesellschaft auf der Basis der Vision zu leisten, die in seinem Umweltbericht beschrieben wird, setzt sich der Konzern in verschiedenen Regionen der Welt für Umwelterziehungs-Maßnahmen ein.

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