From left to right, Richard Arnold, Luis Ceneviz, Marco Paracciani, Neeraj Kanwar, Onkar S Kanwar, Rio Ferdinand, Jonny Evans and Ryan Giggs. Apollo Tyres celebrate signing a 3 year partnership with Manchester United at the Aon Training Complex.

Reifenindustrie

28. August 2015

Apollo Tyres weitet Partnerschaft mit Manchester United aus

Der Reifenhersteller Apollo Tyres weitet seine Partnerschaft mit Manchester United auf 129 Ländern aus. Erweitert Assoziationen werden von den Verantwortlichen für ganz Afrika, Malaysia, Vietnam, Philippinen, Singapur, Kambodscha, Laos, Myanmar und Brunei genannt.

Der Reifenhersteller Apollo Tyres weitet seine Partnerschaft mit Manchester United auf die Regionen Südostasien und Afrika aus. Erweitert Assoziationen werden von den Verantwortlichen für ganz Afrika, Malaysia, Vietnam, Philippinen, Singapur, Kambodscha, Laos, Myanmar und Brunei genannt.

Marco Paracciani, Chief Marketing Officer Apollo Tyres Ltd, kommentiert die Ausweitung so: "Die letzten beiden Jahre der Zusammenarbeit mit Manchester United haben dazu beigetragen, die Wahrnehmung der Marke 'Apollo' in ausgewählten Märkten zu vergrößern. Diese Erweiterung wird den Markenaufbau in den Regionen Afrikas und Südostasiens und unsere Wachstumsinitiativen unterstützen."

(kle)

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Apollo und Manchester United schließen weiteren 3-Jahres-Vertrag

Apollo Tyres und Manchester United weiten ihre Zusammenarbeit aus. Wie die beiden Unternehmen bekannt geben, wurde eine globale Sponsorenvereinbarung für die nächsten drei Jahre geschlossen. Damit ist Apollo Tyres der offizielle „Global Tyre Partner“ von Manchester United. In den vergangen Jahren nutzte der Reifenhersteller die Zusammenarbeit mit dem Fußballclub, um die Markenbekanntheit in den Schlüsselmärkten wie Indien, Middle East, Südostasien und Afrika zu erhöhen.

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Niclas Ytterdahl ist neuer Präsident der Vehicle Service Group

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Apollo Tyres und Manchester United erweitern Sponsorenvertrag

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Goodyear: Werksschließungen wegen Überkapazitäten

Goodyear gibt die Schließung der Fabrik in Marikina auf den Philippinen bekannt. Als Gründe führt das Unternehmen Überkapazitäten und eine anhaltend schwache Nachfrage an. Die Fabrik beschäftigt etwa 175 Personen, die etwa 1.200 Reifen pro Tag produzieren. Noch 1999 hatte Goodyear in Marikina 400 Beschäftigte. Allerdings entwickelte sich der Reifenmarkt auf den Philippinen nicht so wie erwartet, erklärte Werksdirketor Harold Smith und wurde von Billigimporten aus China und Südostasien überflutet. Dennoch bleibe der philippinische Markt weiterhin wichtig, so Smith.

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