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Continental hebt Umsatzerwartung an

Der Continental-Konzern hebt seine Umsatzprognose für das laufende Geschäftsjahr von etwa 38,5 auf mehr als 39 Milliarden Euro an. „Das erste Quartal hat gezeigt, dass wir schneller wachsen als die Märkte. Hinzu kommen positiv wirkende Währungskurseffekte. Wir gehen davon aus, dass sich diese positive Entwicklung fortsetzt. Zudem rechnen wir für das Gesamtjahr mit einer Entlastung in Höhe von rund 150 Millionen Euro aus der weiterhin stabilen Preisentwicklung für Kautschuke und dem gesunkenen Preis für Rohöl“, äußert sich der Continental-Vorstandsvorsitzende Dr. Elmar Degenhart bei der Vorlage der Geschäftszahlen zum ersten Quartal.

Der Continental-Konzern hebt seine Umsatzprognose für das laufende Geschäftsjahr von etwa 38,5 auf mehr als 39 Milliarden Euro an. „Das erste Quartal hat gezeigt, dass wir schneller wachsen als die Märkte. Hinzu kommen positiv wirkende Währungskurseffekte. Wir gehen davon aus, dass sich diese positive Entwicklung fortsetzt. Zudem rechnen wir für das Gesamtjahr mit einer Entlastung in Höhe von rund 150 Millionen Euro aus der weiterhin stabilen Preisentwicklung für Kautschuke und dem gesunkenen Preis für Rohöl. Wir gehen deshalb davon aus, eine bereinigte EBIT-Marge von mehr als 10,5 Prozent im laufenden Jahr sicher erreichen zu können“, äußert sich der Continental-Vorstandsvorsitzende Dr. Elmar Degenhart bei der Vorlage der Geschäftszahlen zum ersten Quartal.

Der Umsatz des internationalen Automobilzulieferers, Reifenherstellers und Industriepartners stieg im ersten Quartal 2015 im Vergleich zum Vorjahresquartal um 14 Prozent auf 9,6 Milliarden Euro. Gleichzeitig wuchs das Konzernergebnis, das den Anteilseignern zugerechnet wird, um 12 Prozent auf 657 Millionen Euro. Damit stieg das Ergebnis pro Aktie auf 3,28 Euro nach 2,94 Euro im Vorjahreszeitraum. Das operative Ergebnis (EBIT) erhöhte sich zum 31. März im Vergleich zum Vorjahr um 8,3 Prozent auf 978 Millionen Euro. Dies entspricht einer Marge von 10,2 Prozent nach 10,8 Prozent im Vorjahr. Das bereinigte operative Ergebnis stieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 10,4 Prozent auf mehr als 1 Milliarde Euro. Die bereinigte EBIT-Marge lag bei 11,4 Prozent und damit auf dem Niveau der ersten drei Monate des Vorjahres.

Die Netto-Finanzschulden betrugen am Ende des ersten Quartals 4,1 Milliarden Euro. Das sind 144 Millionen Euro weniger als am Ende des Vorjahresquartals. Im Zusammenhang mit dem vollzogenen Veyance-Kauf stiegen die Netto-Finanzschulden im Vergleich zum Jahresende 2014 um rund 1,3 Milliarden Euro. Der Verschuldungsgrad, die Gearing Ratio, lag Ende März 2015 bei 33,5 Prozent. Zum 31. März 2015 verfügte Continental über ein Liquiditätspolster von rund 6,7 Milliarden Euro, davon rund 2,4 Milliarden Euro an flüssigen Mitteln sowie zugesagte, ungenutzte Kreditlinien von rund 4,3 Milliarden Euro. Der Zinsaufwand ging in den ersten drei Monaten 2015 um 23 Millionen Euro auf 84 Millionen Euro zurück. Das negative Zinsergebnis reduzierte sich um 24 Millionen Euro auf 56 Millionen Euro.

Die Rubber Group erzielte im ersten Quartal einen Umsatz von knapp 3,7 Milliarden Euro und konnte die bereinigte EBIT-Marge bei 17,0 Prozent vom Umsatz auf Vorjahresniveau stabilisieren. Lesen Sie mehr in der Juni-Ausgabe.

(kle)

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Continental reduziert Netto-Finanzschulden auf 3,1 Milliarden Euro

Nach einem guten ersten Quartal im Geschäftsjahr 2016 hebt das Technologieunternehmen Continental seinen Ausblick für den Free Cashflow vor Akquisitionen für das Gesamtjahr an: „In den ersten Monaten dieses Jahres gelang es uns erneut, den Free Cashflow vor Akquisitionen deutlich zu steigern. Bis zum Jahresende soll dieser Betrag auf mindestens 2 Milliarden Euro steigen. Bisher hatten wir mit mindestens 1,8 Milliarden Euro gerechnet“, sagte der Continental-Vorstandsvorsitzende Dr. Elmar Degenhart bei der Vorlage der Geschäftszahlen zum ersten Quartal.

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Continental mit schwarzen Zahlen

Der internationale Automobilzulieferer Continental hat auf seiner Hauptversammlung in Hannover ermutigende Zahlen vorgelegt. Bei knapp sechs Milliarden Euro Konzernumsatz wurden ein operatives Ergebnis EBIT von 494 Millionen Euro erwirtschaftet.

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Continental: Rubber Group legt zu

Continental hebt seine Umsatzerwartung für das Gesamtjahr auf mehr als 43,5 Milliarden Euro an: „Umsatz- und ergebnisseitig können wir auf ein starkes erstes Quartal zurückblicken. Insbesondere unsere drei Automotive Divisionen haben zum erfreulichen Umsatzwachstum beigetragen. Für das zweite Quartal rechnen wir mit einer weiterhin starken Entwicklung. Daher heben wir unsere Umsatzerwartung für das laufende Jahr um 500 Millionen Euro auf mehr als 43,5 Milliarden Euro an. Gleichzeitig wollen wir im Gesamtjahr eine bereinigte EBIT-Marge von 10,5 Prozent sicher erreichen“, so der Continental-Vorstandsvorsitzende Dr. Elmar Degenhart bei der Vorlage der Geschäftszahlen zum ersten Quartal 2017.

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