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Reifenindustrie

Continental weiht in Hannover-Stöcken neuen „Technology Center-Campus“ ein

Continental hat die Gebäude der Forschung und Entwicklung Reifen am Standort Hannover-Stöcken renoviert und umfangreiche Baumaßnahmen abgeschlossen. Dabei wurden die Bereiche des Technologie-Zentrums mit einer geschlossenen Brücke („Skywalk“) mit dem Werksgelände verbunden, neue Büros und Besprechungsräume geschaffen, die Parkplätze für Mitarbeiter vergrößert und Gelände sowie Gebäude attraktiver gestaltet. "Wir freuen uns sehr, nach nun über 1 1/2 Jahre Bauzeit den neuen Technology-Center Campus eröffnen zu können", sagt Geert Roik Leiter der Forschung und Entwicklung Nutzfahrzeugreifen von Continental. "Damit haben wir nicht nur optisch mit dem 'Green-Building-Konzept' unseren Standort attraktiver machen können, sondern können mit dem Skywalk, der die unterschiedlichen Gebäude des Werksgeländes mit dem Kern der Forschung und Entwicklung verbindet, schneller und komfortabler zu Besprechungen und Treffen wechseln. Damit sind wir unserem Ziel, schneller miteinander kommunizieren zu können, erheblich näher gekommen." An der Neugestaltung des Technologie-Zentrums waren rund 21 Monate lang rund 120 Mitarbeiter diverser Baufirmen beteiligt, der Entwurf stammt vom Architekturbüro Schulze und Partner in Hannover. Insgesamt wurde auf einer Fläche von etwa 10.000 qm gearbeitet, das Gebäude 6 an der Straße Jädekamp wurde mit dem Gebäude 37, ca. 90 Meter im Werksgelände entfernt, durch den auffallenden Skywalk verbunden. Gleichzeitig wurden die Gebäudefassaden neu strukturiert, dabei ist der „Green Building“-Aspekt, der Pflanzen mit in die Gestaltung einbezieht, das verbindende Gestaltungselement geworden. Bei der Neugestaltung der Parkplätze konnten weitere Aufenthaltsbereiche für Mitarbeiter im Freien gewonnen werden. Continental will mit der Umgestaltung die Attraktivität des Forschungs- und Entwicklungsstandortes Hannover-Stöcken erhöhen und die Infrastruktur modernen Anforderungen anpassen.

Reifenindustrie

HELLA eröffnet neues Entwicklungszentrum für Elektronik in Lippstadt

Die HELLA KGaA Hueck & Co. hat in der Unternehmenszentrale in Lippstadt ein neues Entwicklungszentrum eröffnet. Mit der Investition in Höhe von 14 Millionen Euro will der HELLA Konzern seine Forschungskapazitäten im Elektronikbereich, insbesondere bei Technologien für moderne Mobilität, erweitern. Der Schwerpunkt soll auf den vier Produktbereichen Fahrerassistenz-Systeme und Energiemanagement, Lenkung, Komponenten sowie Karosserieelektronik liegen.

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Reifenindustrie

Giti Tire verlegt Standort Siegburg nach Hannover

Die Giti Tire Deutschland GmbH gibt ihren Umzug nach Hannover bekannt. Ende Mai soll der Umzug vom Standort Siegburg nach Hannover vollzogen werden und ab dem 06. Juni abgeschlossen sein. Seit Juli 2013 befindet sich in Hannover das Forschungs- und Entwicklungszentrum. Wie es seitens des Unternehmens heißt, bekommen die Mitarbeiter aus Siegburg eine neue Stelle in Hannover angeboten - einige werden mit umziehen, manche Positionen müssen neu besetzt werden.

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Reifenindustrie

Einigung bei Conti: sozial verträgliche Anpassung in Stöcken

Der Konflikt um die Einstellung der Pkw-Reifenproduktion der Continental AG am Standort Hannover-Stöcken ist endgültig gelöst. Vertreter des internationalen Automobilzulieferers sowie der IG Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) und des Betriebsrates haben am Dienstag (21. Februar) eine detaillierte Vereinbarung über die sozial verträgliche Anpassung von Produktion und Personal bis zum Jahresende 2007 unterzeichnet.

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Reifenindustrie

Einigung bei Conti: Grundlagen für einen Kompromiss geschaffen

Im Konflikt um die Einstellung der Pkw-Reifenproduktion der Continental AG am Standort Hannover-Stöcken haben der Vorstand des internationalen Automobilzulieferers und Vertreter von IG Bergbau, Chemie, Energie sowie des Betriebsrats am Dienstag die Grundlagen für einen Kompromiss geschaffen. Kernbestandteile sind dabei ein flexibles Anpassungskonzept im Zeitraum vom 1. Januar bis 31. Dezember 2007 mit einem möglichst weitgehend sozialverträglichen Personalabbau, die Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze in der Lkw-Reifenproduktion und bei der Forschung und Entwicklung in Stöcken sowie eine Ausbildungskomponente.

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