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Reifenindustrie

Cooper will Markenbekanntheit fördern

Nach der missglückten Übernahme durch den indischen Reifenhersteller Apollo Tyre Ltd. konzentriert sich Cooper wieder auf sein ureigenes Kerngeschäft im Ersatzreifengeschäft und feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen.

Nach der missglückten Übernahme durch den indischen Reifenhersteller Apollo Tyre Ltd. konzentriert sich Cooper wieder auf sein ureigenes Kerngeschäft im Ersatzreifengeschäft und feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen.

Im deutschen Markt hat sich die Cooper Tire & Rubber Company Deutschland GmbH neu aufgestellt. Seit Anfang des Jahres wurden Verwaltung und Vertrieb nach Dreieich verlegt. Das Zentrallager ist neuerdings in Dietzenbach beheimatet. Der Vertrieb der Markentochter Avon wurde exklusiv an die Reiff-Gruppe übertragen. Damit kann sich nun Roman Schneider, Prokurist und Verkaufsleiter für Deutschland und Österreich, voll und ganz auf die Vermarktung der Marke Cooper konzentrieren.

Große Unterstützung erfährt das deutsche Tochterunternehmen dabei durch die europäische Zentrale im britischen Melksham. Dort ist neben der Produktion auch eins von drei global arbeitenden Forschungs- und Entwicklungszentren beheimatet, das auch die Reifen für die europäischen Märkte entwickelt. In Melksham werden neben Motorradreifen alle Ultra High Performance-Reifen (UHP) ab Geschwindigkeitsindex W sowie ein Großteil der V-Reifen produziert. Darüber hinaus wurden in den letzten Monaten rund 50 Millionen Euro in den serbischen Produktionsstandort in Krusevac investiert. Dort wurde eine neue Produktionslinie aufgebaut, in der Pkw-Reifen vorwiegend für die Geschwindigkeitsindizes T (190 km/h) und H (210 km/h) für den europäischen Markt gebaut werden. Gleichzeitig wurde auch die Logistik zwischen den einzelnen Standorten verbessert. Damit hat sich die Verfügbarkeit, unter anderem auch im deutschen Markt, spürbar verbessert.

In der April-Ausgabe lesen Sie, mit welchem Produkt- und Marketingmix der deutsche Markt bearbeitet werden soll.

(oth/kle)

Reifenindustrie

Cooper Cobra VHP: Markteinführung in Europa

Cooper-Avon Tyres beginnt im britischen Werk Melksham mit der Herstellung des Pkw-Reifens Cooper Cobra VHP, der speziell für europäische Straßenverhältnisse entworfen und entwickelt wurde. Erhältlich ist die laufrichtungsgebundene VHP-Serie in den Geschwindigkeitsklassen H (bis 210 km/h) und V (bis 240 km/h). Und zwar in 17 Größen und sechs Serien (von 45 bis 70). Zusammen mit dem Sportmaster GLE und dem Discoverer Sport HP gehört er zu den drei Reifenserien von Cooper, die Melksham für den europäischen Markt herstellt.

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Reifenindustrie

Große Freiheit im Testmodus

Cooper Tire & Rubber mit Hauptsitz im US-amerikanischen Findlay, Ohio, entwickelt und produziert Reifen für Pkw, Kleintransporter, Medium-Trucks und Motorräder. Die Marke hat ihren guten Ruf durch das starke Engagement im 4x4-Reifenmarkt begründet. Olaf Tewes besuchte das Cooper Testgelände im texanischen Pearsall.

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Reifenindustrie

Cooper Tire startet Werbeaktion in deutschen Städten

Der Reifenhersteller Cooper Tire möchte seine Markenbekanntschaft in Deutschland weiter verbessern. Drei Monate lang wirbt Cooper deshalb in den Städten Bremen, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt, Hannover und Nürnberg auf Taxis für die Traditionsreifenmarke.

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Reifen

Cooper stellt neuen Van-Reifen vor

Cooper hat sein Angebot an Van-Reifen für den Sommereinsatz erweitert. Der ab sofort erhältliche Cooper AV11 ist ein Sommerreifen für leichte Nutzfahrzeuge, der Geschwindigkeiten bis 170 km/h (Speed-Index R) und 190 km/h (Speed-Index T) erlaubt. Der Reifen wird in 15 Dimensionen angeboten und passt somit für viele leichte Nutzfahrzeuge und Transporter wie Mercedes-Benz Vito, Volkswagen Transporter, Opel Vivaro, Iveco Daily, Peugeot Boxer und viele weitere.

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