Hoher Besuch aus dem hohen Norden: Der Minister für Justiz und Tourismus des Yukon, Mike Nixon, machte auf seiner Europareise einen Zwischenstopp in der Goodyear Dunlop Konzernzentrale in Hanau. Nixon, der in Begleitung seiner Stellvertreterin Joy Waters und dem Europa- Manager für Tourismus Robin Anderson kam, wurde von der Marketingmanagerin Fulda, Susanne Knickel, in Empfang genommen.
„Wir sind jedes Jahr aufs Neue von der Gastfreundschaft und Unterstützung begeistert, die uns während der Fulda Challenge im Yukon entgegengebracht wird. Mittlerweile ist der Yukon für die Marke Fulda zu einer Art zweiten Heimat geworden.“ Laut Unternehmensangaben besteht bereits seit 16 Jahren eine enge Verbindung zwischen Fulda Reifen und dem Yukon. Begonnen habe die Zusammenarbeit mit der Unterstützung des Yukon Quest, das zu den härtesten Hundeschlittenrennen der Welt gehört. Aus diesem Sponsoring soll die Idee entstanden sein, in dieser Umgebung ein Extremsportevent auszutragen. Seit 2001 richtet die Reifenmarke im Yukon die „Fulda Challenge“ aus. Bei Temperaturen von bis zu minus 40 Grad treten dabei Athleten und Prominente zu einem arktischen Zehnkampf an. „Die Medienaufmerksamkeit für die Fulda Challenge hat einen positiven Effekt auf den Tourismus bei uns“, erläuterte Mike Nixon die Bedeutung des Events für den Yukon. „Die Besucherzahlen gerade aus Deutschland sind durch die Fulda Challenge spürbar angestiegen.“ Auch soll sich der Kanadier von der Reifenproduktion im Hanauer Werk beeindruckt gezeigt haben: „Es ist faszinierend zu sehen, wie viel Hightech in so einem Reifen steckt.“
