Die Rösler Tyre Innovators GmbH & Co. KG hat einen CO2-Folder aufgesetzt. Wir sprachen mit Geschäftsführer Paul Rösler über die Einsparmöglichkeiten der Runderneuerung.
Sie haben sich als Reifen-Akteur die CO2-Verringerung innerhalb der Branche auf die Fahnen geschrieben. Was sind Ihre Ansätze?
Wir haben bei Rösler mehrere interessante Ansätze entwickelt, die uns darin bestärken, gemeinsam mit unseren Kunden als Partner in Richtung CO2 Ersparnis zu gehen. Zunächst ist es wichtig zu sagen, dass sich die globalen klimatischen Verhältnisse basierend auf den veränderten gesellschaftlichen, industriellen und kulturellen Entwicklungen und Verhaltensweisen für uns alle wesentlich verschlechtert haben und wir schnellstmöglich etwas mehr für unsere Umwelt, das Klima und für die Menschen tun müssen.
Generell steht die Runderneuerung auch im EM-Reifen-Segment mit Importreifen aus Asien, vornehmlich aus China und Indien, im Wettbewerb, wobei die Runderneuerung immer noch gegenüber den Importreifen preislich erheblich günstiger liegt. Zusätzlich stehen runderneuerte Reifen ökologisch klar vor Importreifen, da die Karkasse mit rund 70 Prozent Anteil am Reifen wiederverwendet wird.
Lesen Sie ein ausführliches Interview in der April-Ausgabe.
(kle)