Zahlreiche Experten gehen davon aus, dass Autofahrer in Deutschland nachhaltiger unterwegs sein wollen. Neben der Nutzung von E-Fahrzeugen legen vor allem jüngere Autofahrer vermehrt Wert auf Nachhaltigkeit. Aus diesem Grund finden mehr als 70 Prozent der Autofahrer nachhaltige Mobilitätsangebote wichtig. Das gilt natürlich auch für Altreifen, die der Autofahrer beim Kauf neuer Reifen beim Reifenfachhändler oder in der Werkstatt abgibt. Diese werden dann in der Regel von einem zertifizierten Entsorger, wie beispielsweise Kurz Karkassenhandel, mit Hauptsitz in Wendlingen, abgeholt und fachgerecht der bestmöglichen Verwertung zugeführt.
Das zertifizierte Unternehmen ist unter anderem Partner der Initiative ZARE, also der „Zertifizierten Altreifen Entsorger“. Die Initiative ZARE ist ein Zusammenschluss von 19 im Bundesverband Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV) organisierten Unternehmen, davon 17 zertifizierte Entsorgungsfachbetriebe. Das Unternehmen nimmt alle Arten von Reifen vom Pkw-, Lkw-, Llkw-, AS, EM, Vollgummi, Motorrad, und Fahrrad an. Dabei spielen der Zustand, die Dimension und die Marke keine Rolle. Lesen Sie mehr über die individuellen Entsorgungsangebote und die Nachhaltigkeitsurkunde, mit der der Reifenfachhandel seinen nachhaltigen Umweltschutz dokumentieren kann, in der Februarausgabe von AutoRäderReifen-Gummibereifung. (oth)
