Die auflagenstärkste frei verkäufliche Autozeitschrift Deutschlands, AutoBild, stellt zum Fun Cup-Rennen auf dem Nürburgring Mitte September ein eigenes Team zusammen. Dazu können sich ab sofort Leserinnen und Leser bewerben. Zusätzlich will AutoBild über die Rennen im Mai und August berichten - schließlich ist der Fun Cup Motorsport für den kleinen Geldbeutel. Zum Rennen auf dem GP-Kurs des Nürburgrings am 17. und 18. September wird AutoBild mit einem Leserteam antreten.
Dafür werden nicht nur Fahrer gesucht: Auch Mechaniker und Boxenluder haben die Chance, sich zu qualifizieren und dabei zu sein. Insgesamt sechs Leser (zwei Fahrer, zwei Mechaniker und zwei "Luder") können dabei aktiv am Renngeschehen teilhaben. AutoBild will seine Leser auch an den weiteren Rennen des Fun Cup teilhaben lassen. In Deutschland werden sie am 27. Mai auf dem Sachsenring und am 27./28. August auf dem EuroSpeedway in der Lausitz gefahren. Auch die Schwesterblätter von AutoBild wollen Beiträge drucken: AutoBild motorsport, Autotuning, AutoBild test&tuning sowie AutomobilTest sind an den Rennen ebenfalls interessiert. Der Fun Cup ist Rennsport für den kleinen Geldbeutel: Dank eines Serienmotors und einer einfachen Karosse aus Fiberglas bleibt der finanzielle Einsatz für den Kauf eines Wagens mit rund 30.000 Euro erfreulich niedrig, für noch weniger Geld lassen sich die Fahrzeuge auch mieten (www.funmotorsports.de). Dazu tragen auch die Reifen einen guten Teil bei: Während eines Rennens entfällt der Wechsel auf Trocken- oder Regenreifen, da der Serienreifen Uniroyal Rain Sport 1 bei gutem Wetter und Regen eine sportliche Figur abgibt. Fun Cup-Rennen sind Langstreckenläufe von mindestens vier Stunden Dauer.