Durch den Einbau der Federn kommt der Bolide an der Vorderachse um etwa 25 Millimeter und an der Hinterachse um etwa 20 Millimeter näher an die Straße. Davon soll besonders die Performance im Grenzbereich profitieren, heißt es seitens des Unternehmens. Die progressive Federungscharakteristik des Pro-Kits soll dabei nicht nur für eine Absenkung des Fahrzeugschwerpunktes sorgen, sondern sportlichen Fahrern auch eine exzellente Fahrdynamik auf Spitzenniveau bieten. Wie die Verantwortlichen weiter mitteilen, sind die für die Kombination mit den Seriendämpfern entwickelten und getesteten Pro-Kit-Fahrwerksfedern zudem der erste Schritt in Richtung eines kompletten Eibach-Sport-Fahrwerkssystems. (dw)
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