Entscheiden können sich Kunden zwischen der herkömmlichen Variante und der Clubsport-Ausführung. Beide Varianten besitzen die sogenannte „Upside-Down“ Technologie, die 1-Rohr Dämpfer sind laut Hersteller für einen besseren Kraftschluss in Kopflage verbaut. Das Clubsportfahrwerk beinhaltet außerdem Aluminium-Stützlager für die Vorderachse.
Der Einstellbereich erlaubt eine Absenkung des Fahrwerkschwerpunkts um bis zu 45 Millimeter. „Direkteres Einlenken, reduzierte Rollbewegungen und der komprimierte Raum zwischen Rad und Karosse stehen auf der Habenseite des Fahrwerk-Upgrades“, teilt H&R mit.
Durch Sportstabilisatoren verspricht H&R eine weitere Optimierung beziehungsweise Dezimierung der Wank-Bewegungen. Diese können entweder nur vorne oder an beiden Achsen verbaut werden. Zudem sind sie mit dem Serienfahrwerk und Fahrwerken anderer Anbieter kombinierbar. Optional bietet H&R seine Trak+ Spurenverbreitungen an. (jwe)