Noch in der vergangenen Woche wurde die Urteilsverkündigung im Prozess gegen Rüder Höffken aufgrund eines neu entdeckten Auslandsvermögens vertagt. Wie die „Westfalenpost“ am Mittwoch berichtete, wurde der Anklagepunkt des spanischen Kontos abgetrennt. So konnte nun ein Urteil gesprochen werden. Der Attendorner wurde wegen schweren Betrugs, Untreue und Urkundenfälschung zu fünf Jahren und zehn Monaten Gefängnis verurteilt. Zu einer Bewährungsstrafe von jeweils zwei Jahren wurden die beiden Mitangeklagten Christof Hoffmann und Jörg S. verurteilt. Wie es in der Zeitung heißt, müsse Höffken jedoch damit rechnen, dass weitere Anklagepunkte „nachverhandelt“ werden. Dabei gehe es offenbar unter anderem um das verschwiegene Auslandsvermögen.
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Rüdiger Höffken zu fünf Jahre und zehn Monate Haft verurteilt
Noch in der vergangenen Woche wurde die Urteilsverkündigung im Prozess gegen Rüder Höffken aufgrund eines neu entdeckten Auslandsvermögens vertagt. Wie die „Westfalenpost“ am Mittwoch berichtete, wurde der Anklagepunkt des spanischen Kontos abgetrennt. So konnte nun ein Urteil gesprochen werden.