Wie der Räderhersteller mitteilt, können dank der neuen Anlage individuelle Pkw-Komplettradmontagen – auch in Form von Serienaufträgen – innerhalb kürzester Zeit umgesetzt werden. Dabei helfen laut Unternehmensangaben auch die konsequente Umsetzung der Digitalisierungsstrategie sowie die hohen Lagerbestände an Rädern, Reifen und RDK-Sensoren.
Trotz der Corona-Pandemie habe man so im Komplettradsegment deutlich zulegen können, heißt es seitens der Verantwortlichen. „Die automatisierte Anlage ist bei den Kunden angekommen und viele erkennen bereits die Zeitvorteile sowie die Flexibilität, welche sich durch die Digitalisierung der Prozesse erzielen lassen“, fasst Autec-Geschäftsführer Dr. Hans-Uwe Berger zusammen. (dw)
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