Als zentrale Stellschraube bezeichnen die Verantwortlichen die Reduzierung des Ressourcenverbrauchs im Reifen- und Gummigeschäft. Dies gelinge beispielsweise durch die Entwicklung von „Dan-Totsu“ Produkten – Produkte mit längerer Lebensdauer und geringerem Ressourcenverbrauch. Gleichzeitig fördere man die Wiederverwendung von Ressourcen in seinem Geschäftsfeld Mobilitätslösungen. Als Beispiel nennt das Unternehmen das Runderneuerungsgeschäft. Außerdem kündigt der japanische Hersteller ein neues Recycling-Geschäft an, das die Umwandlung von Altreifen in nutzbare Rohstoffe umfasst. Bis 2030 will Bridgestone die Entwicklung dieses Bereichs vorantreiben. Dieses Konzept soll zur Entwicklung einer Kreislaufwirtschaft und zur Reduzierung der CO2-Emissionen über die gesamte Wertschöpfungskette beitragen. Es umfasst dabei sowohl die Herstellung und Kundennutzung als auch den Recycling Bereich.
Lesen Sie Details zu den Nachhaltigkeits-Plänen von Bridgestone in der März-Ausgabe.